Michael Nitsche - Percussion Academy Trier

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Michael Nitsche

Michael Nitsche

Ich lebe seit 2004 in Trier und unterrichte afrikanische Rhythmik (Percussion: Djembé und Djun-Djun). Mittlerweile ist es über 20 Jahre her, dass mich das Trommelfieber gepackt hat.

Meine Ausbildung habe ich zunächst in Oberhausen erhalten und war später mehrfach zu Studienaufenthalten in Gambia/Westafrika, so dass ich die westafrikanische Musik hautnah und sehr authentisch erfahren und erlernt habe.
 
Ich habe in meiner früheren Heimat, dem Ruhrgebiet, in drei europäisch-afrikanischen Tanz- und Trommelformationen mitgespielt, außerdem viele Projekte mit Kindern und Jugendlichen geleitet und für verschiedene Einrichtungen gearbeitet, u.a. für MUSE (Projekt der Yehudi Menuhin-Stiftung Düsseldorf, das an Schulen in sozialen Brennpunkten unterrichtet), die Zeche Carl (Kulturzentrum in Essen), das ZOFF Jugendzentrum in Moers, das K14 (Kulturzentrum Oberhausen), das Jugendkulturzentrum Druckluft in Oberhausen, die AWO Moers, für mehrere Volkshochschulen (u.a. Dorsten, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Moers) und habe regelmäßig beim Carnival der Kulturen (großer Umzug, der jährlich in Essen stattfindet) und beim Anti-Rassismus-Tag in Gelsenkirchen mitgewirkt.

Seit 2005 habe ich unter anderem am Gymnasium Konz, am Friedrich Spee-Gymnasium und in der Tufa Trier unterrichtet und bin in der Region zu den verschiedensten Anlässen aufgetreten, so unter anderem mit Ariel Lazarus und Eli Khentov im Brunnenhof, in der Synagoge Schweich und im Club L’Inoui in Redange/Luxemburg, im Stadtmuseum Simeonstift (mit Ariel Lazarus und Dumitru Dache), mit einigen meiner Schülerinnen und Schüler in der Arena Trier bei „Hollywood Sounds 2", beim ING-Europe-Marathon in Luxemburg, beim Weltbürgerfrühstück, für das Aktionsbündnis XX Tschernobyl, bei Benefizveranstaltungen wie „Trier trommelt", den „Vagina-Monologen", der Interkulturellen Woche im Internationalen Frauengarten, dem Benefizkonzert „Asien trifft Afrika" (mit der japanischen Trommelgruppe Akatora Daiko) und zu vielen weiteren öffentlichen oder privaten Gelegenheiten. Die Bandbreite der Musikrichtungen, in der sich afrikanische Trommeln einsetzen lassen, reicht – wie allein diese kleine Auswahl schon zeigt – von der Klassik über Jazz, Klezmer, Filmmusik und Samba bis hin zu japanischem Trommeln oder Techno. Der Rhythmus verbindet alles miteinander.



 
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